Knooking ist ja gerade in aller Munde, bzw. auf vieler Häkelnadel. Und wie Frau so ist, konnte sie es nicht sein lassen und musste das Ganze natürlich selber ausprobieren.
Und was soll ich sagen - das ist wirklich
so überhaupt gar nicht mein Ding! Knooking wird ja für alle empfohlen, die gerne ein Strickbild erzeugen möchten, aber mit zwei Nadeln nichts anfangen können und eigentlich lieber häkeln würden. Oder eben für solche, die gerne alle Techniken beherrschen möchten.
Ich liebe Häkeln und Stricken gleichermassen, komme also mit einem Häkchen oder auch 2 bis 5 Nadeln ganz gut zurecht. Ich gehöre also nicht zur ersten Gruppe. Zur zweiten? Nä, es war wohl eher die Neugier.
Und was lässt mich das Knooking auch gleich wieder zur Seite legen? - Mich nervt dieses Gefissel mit dem Hilfsfaden. Besonders bei den linken Maschen kommt er mir oft in den Weg und ich brauche etwa fünf Mal länger für eine Reihe als sonst. Statt mich auf ein Muster oder die Maschenzahl konzentrieren zu können, muss ich ständig aufs Einstechen achten. Das ist mir persönlich zu mühsam. Vielleicht gilt auch hier: Übung macht den Meister.
Mit Knooking lassen sich zwar alle möglichen Strickbilder - also auch Zopf- oder Patentmuster - abbilden, aber dafür stricke ich viel zu gerne. Nennt mich altmodisch - aber ich bleibe beim Stricken! Und Häkeln! ;)
Und damit habe ich jetzt
ein Buch zu verschenken. Inkl. einem Knooking-Nadel-Set.
Wer das
Knooking-Päckchen haben möchte, der schreibt mir doch bitte ganz schnell
bis morgen, Sonntag 10.11.2013 bis 23:59 Uhr im Kommentarfeld kurz, wieso er Knooking mag oder es unbedingt ausprobieren möchte.
Achtung: Diesmal teilnehmen können alle meine
Schweizer LeserInnen (da das Porto für Päckchen ins Ausland leider astronomisch ist), die bereits 18 Jahre alt sind. Die/der GewinnerIn wird am Montag per Random ausgelost. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Wenn ihr anonym mitmacht, hinterlasst bitte eure E-Mail-Adresse im Kommentarfeld.
Na dann viel Spass beim Häkeln, Stricken, Knooken, etc.!